Kommunikation (in) der Wissenschaft: Interview mit Jeanine Reutemann

Prof. Andreas Heeber-Seegel und Prof. Marianna Baranovskaa der Hochschule Makromedia Hamburg führen im Kontext des Forschungsprojektes "SCoRe" Interviews mit unterschiedlichen Personen PandemicTalks. Ich hatte das Vergnügen mich mit ihnen über Videos und Wissenschaftskommunikation zu unterhalten.

Vollversion des Skype-Interviews mit der Mediendesignerin und Medienforscherin an der ETH Zürich Dr. Jeanine Reutemann. Pandemic Talk über das Thema Kommunikation (in) der Wissenschaft, Public Science Communication, Wissenschaftsfilm und die Potentiale von Video als Medium im Forschungsalltag. Unterschied in der Verwendung von Formaten wie 360-Grad-Video und Fixed-Frame (klassisches Video). Produktionserfahrungen aus Projekten mit Nachhaltigkeitsbezug und Change-Communication.

00:00 Vorspann
00:30 Warum müssen die Akteure im Produktionsprozess der Wissenschaftsfilme Experten in beiden Bereichen sein: sowohl in ihrer Fachdisziplin, als auch im Bereich der audio-visuellen Medien?
03:14 Wo liegt diese Grenzlinie, die Boundary, die die Boundary Spanner überwinden müssen?
05:13 Warum sind die Diskussionen über Nachhaltigkeitsprobleme so wenig nachhaltig?
06:34 Wie produziert man eine Forschungs-Geschichte für alle?
10:17 Funktionen einer Video-Dokumentation
10:41 Welche medialen Formen baust Du gern in deine Stories ein?
11:40 Public Science Communication - aber wie??
13:35 Soll sich Wissenschaftskommunikation an eine bestimmte Zielgruppe richten?
14:43 Dein Rezept für eine erfolgreiche Public Science Communication per Video?
16:57 ”Klassisches“ oder 360°-Video - wovon hängt Deine Entscheidung ab?
19:06 Gibt das 360°-Video vor eine “objektivere” Methode zu sein?
21:36 Warum ist das Forschende Sehen so wichtig?
23:03 Schlusswort
23:30 Abspann

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Die Wissenschaft braucht besseres Storytelling und mehr Co-Design von Videos

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Script 'Unspoken Truths - Science, Film & Realities'